Erfolgsgeschichten – Fachkräfte berichten

• 
  
  Super hilfreich für mich als Lerntherapeutin
  
  

Ich fördere seit vielen Jahren Kinder mit LRS als selbstständige Lerntherapeutin in eigener Praxis.

 
Immer wieder sind Schüler*innen mit Konzentrationsproblemen oder sogar einer AD(H)S-Diagnose dabei. Aus diesem Grund habe ich bereits einige Fortbildungen zu den bekannten Konzentrationsprogrammen besucht. Bisher konnte ich diese jedoch nicht in meine Lese-Rechtschreibförderung integrieren, um im Rechtschreibtraining auch die Aufmerksamkeit und Impulssteuerung der Kinder zu verbessern.

 
Zunächst war ich unsicher, ob ich am Online-Fachkräfte-Seminar „KONZENTRATION VERSTEHEN UND FÖRDERN – nachhaltige Erfolge in Förderung, Therapie und Unterricht“ teilnehmen sollte. Ich wollte nicht noch eine Fortbildung besuchen, die ich nicht in meine LRS-Förderung integrieren kann. ABER es war die beste Entscheidung!

 
Die Fortbildung war genau der Baustein, der mir gefehlt hat!

Zum einen verstehe ich jetzt, wie die vier Problemmacher der Konzentration – Aufmerksamkeit, Impulsivität, Emotionsregulation und motorische Unruhe/Lethargie – sich in Lern- und ganz besonders Lese- und Schreibprozessen zeigen und auswirken. Zum anderen habe ich praxisnahe direkt umsetzbare Strategien erhalten, die meinen Schüler*innen helfen, beim Lesen und Schreiben aufmerksamer und planvoller vorzugehen.

Vielen Dank! Falls es weitere Seminarangebote gibt, bin ich wieder dabei.

LG Andrea

• 
  
  Ich bin Lehrerin an einer Grundschule
  
  

und bin auf Ihr ADS-Fortbildungsangebot für therapeutische und pädagogische Fachkräfte über die Optimind-Webseite von Frau Dr. Aust Claus aufmerksam geworden.

 
Frau Herberg führt dieses Seminar mit sehr viel Herzblut und schafft es, alle Seminarteilnehmer*innen für die Anwendung der wirklich praxistauglichen Strategien im Unterricht zu begeistern.

 
Mir war vor allem wichtig, dass ich erkenne, wenn auftretende Lernprobleme eine Konzentrationsschwäche oder AD(H)S als Ursache haben. Das frühzeitig zu erkennen und dann mit den passenden Gesprächsstrategien in der Elternberatung dieses „heikle“ Thema anzusprechen und Eltern beraten zu können, war mein Ziel. Was soll ich sagen, nach dem zweiten Modul habe ich mein erstes Elterngespräch geführt. Vielen Dank!

P.S. Ich würde mich freuen, wenn Sie von Zeit zu Zeit eine Supervisionsgruppe oder einen Kompetenzzirkel anbieten würden. Der Austausch mit den Kolleginnen und die Sicht der Therapeutinnen auf das Thema haben mir sehr geholfen.

• 
  
  Ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken!
  
  

Es war ein tolles und bereicherndes Seminar! (natürlich auch im Namen meiner Kollegin …), aus dem wir viel für unsere zukünftigen Elternseminare mitnehmen.

Durch Ihr Seminar ist mir vieles nochmal bewusst geworden, insbesondere die vielen Facetten von ADS und ADHS. Sie haben in mir das Interesse geweckt, Eltern von Kindern mit AD(H)S zu beraten und ihnen Mut zu machen.

 
Als Psychologin möchte ich als kleines Vorbild fungieren und signalisieren: „Hey, macht den Kopf hoch! Ihr schafft das, gemeinsam mit euren Kindern!“

 
In meiner Arbeit erlebe ich, dass sowohl Eltern als auch Lehrkräfte viel zu wenig über dieses Thema aufgeklärt sind. In der Klinikambulanz sehen wir, dass ADS in vielen Köpfen unserer Gesellschaft noch als Modekrankheit oder als Ausrede für schlechte Erziehung und schwierige Kinder gilt. Und einen wichtigen Punkt haben Sie auch erwähnt: Ein AD(H)S verwächst sich nicht einfach so!

 
Nun freue ich mich darauf den Eltern hier in der Klinik und vielleicht auch irgendwann in eigener Praxis dieses Wissen zu vermitteln und sie zu unterstützen ihr Kind besser kennen und verstehen zu lernen, denn AD(H)S ist keine Charaktereigenschaft oder gar eine Schwäche. Diese Kinder und auch Erwachsene haben so viele Stärken und positive Eigenschaften, von denen andere Kinder und Erwachsene nur „träumen können“.

 
Das möchte ich den Eltern, aber auch der Gesellschaft mit auf den Weg geben! Die Diagnose deines Kindes beruht nicht auf einem Erziehungsfehler oder einem Versagen als Eltern, aber du kannst deinem Kind helfen besser damit umzugehen und seine Stärken fördern!

 
Ich bedanke mich sehr für Ihr Seminar und wünsche mir, dass Sie noch ganz vielen Fachkräften und auch Eltern damit helfen können!

 
Mit lieben Grüßen aus … (dem Ende der Welt)

 
P.S. Sobald wir unser Elternseminarkonzept erstellt haben, möchten wir bei Ihnen gerne noch eine Supervisionsstunde buchen.